Sonntag, 25. Dezember 2011

Ludwig Oechslin mit seiner DS ...

Präsentation "ochs und junior"



Anlässlich der Erst-Präsentation von "ochs und junior" beim Luzerner Juwelier- und Uhrenprimus EMBASSY erhielten wir schon 2010 den wunderbaren Auftrag, die Marke in einer Vitrine zu präsentieren ... Diese beinhaltete alles, was "ochs und junior" ausmacht ... Transparenz, roh, ungeschönt, radikal reduziert, No Logo, Simplizismus, ehrliche Materialien, Patina, Handwerkskunst, Comics. Bis heute hat sich am Credo der Marke "ochs und junior" nichts geändert - ausser vielleicht, dass die umgesetzten Ideen noch genialer sind als noch vor Jahren. Ristrettoisierung pur.

ochs und junior ... eine Marke legt los

Das junge Unternehmen "ochs und junior" aus Luzern mit seinen Kreativen Beat Weinmann und Ludwig Oechslin blickt auf ein erfolgreiches 2011 zurück. Mit dem neuen Webauftritt, vielen neuen Uhrenmodellen und den von unseren Comics bestückten Hintegrundinformationen im Web zeigt die Uhrenmarke mit einem unübersehbaren Augenzwinkern, dass man nonkonforme Wege beschreiten muss, um erfolgreich zu sein. Wir von DoubleDutch freuen uns auf viele Kreativstunden mit den Ochsen-Freunden im neuen Jahr!
Aktuelle Infos zum Projekt auch immer auf dem "Ochsenblog"

Ideenskizzen zum Kochbuch

Einige Ideenskizzen zum Kochbuch "928" von Patrick Zbinden (DRS3 Sensoriker), das ich illustrieren durfte. Bald schon folgt der zweite Band ...

Starkwinde bis ins Flachland

Auf Fragen wissen wir (nahezu) immer eine Antwort. Dass hierbei das Wort schlechtes Wetter (bad weather) als "bad water" bezeichnet wird, ist gewollt - im Dutchtub geniessen wir schliesslich im Wasser ;-)

Cash Cash Cash

Nachhilfe in Sachen Dachtransport

Nach einem Telefonat mit einem Dutchtub-Kunden wird bei uns oft eine kleine Skizze via Email nachgereicht. In diesem Fall war der Kunde bei der Abholung seines Dutchtubs mehr als informiert über die Eigenheiten des Dachtransports ...

Telefonskizzen ...

Freitag, 14. Januar 2011

Verkehrsplanung in Frauenfeld

Die Stadt Frauenfeld tut sich schwer mit der Verkehrsplanung. Zu viele Interessen und Bauernabkommen zwischen den einheimischen Gewerlern und der allmächtigen Lobby der Verteilzentrale von Denner. Vorlagen, welche eine deutliche Entlastung der Innenstadt zur Folge gehabt hätten, wurden vom Volk gnadenlos an der Urne abgelehnt. Die Stadt kommt aber nicht um eine Umfahrung (im Fachjargon auch Tangente genannt) rum; so plant eine Expertengruppe von neuem einen Versuch, den Auto- und Lastwagentransit durch die Innenstadt in ausserstädtische Bahnen (Umfahrungsstrassen) zu lenken. Der Idealfall (für eine Ost- und Westtangente) wäre eine Untertunnelung der umliegenden Hügel. Dass dies sehr teuer werden wird und eine solche Idee im Vorfeld nicht weniger Staub aufwirbelt - damit hatte man natürlich gerechnet. Warum nur ist der Bürger an der Urne immer so negativ auf solche Projekte eingestellt? Warum muss nach aufwändigen Planungen das Rad wieder neu erfunden werden? Meine kleine Zeichnung verdeutlicht die Problematik der Festlegung einer Linienführung ... einhergehend mit dem Definieren der geplanten Tunnelportale. Ich meinte, das Volk sollte mit einer Bohrmaschine dieses Portal eigenhändig platzieren dürfen auf dem Gipsmodell.